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Frau liegt seitlich auf Liege und wird von einem Mann an der Schulter massiert

Was ist Osteopathie? Definition, Erklärung & Behandlungen.

Blockaden lösen, Schmerzen lindern: mit Osteopathie gegen Schmerzen in Rücken, Kopf & Co.

Einfach erklärt: Was ist Osteopathie

Die Osteopathie ist ein manuelles Verfahren, das 3 Bereiche des menschlichen Körpers untersucht und behandelt: Bewegungsapparat, Organe und Gewebe. Ein zentraler Punkt ist dabei die "Hilfe zur Selbsthilfe": Durch gezielte Analyse und Übungen soll der eigene Körper so stimuliert werden, dass er sich selbst um die Heilung kümmern kann.

Osteopathie zählt zu den Heilmethoden der alternativen Medizin (auch: Komplementärmedizin). Ebenso wie beispielsweise die Akupunktur gehört eine Behandlung durch den Osteopathen nicht zur klassischen Schulmedizin. Osteopathie wird zwar hierzulande immer beliebter, die Kosten müssen aber in der Regel vom Patienten selbst getragen werden. Ausnahme: Sie profitieren von Krankenkassen-Zusatzpaketen oder praktischen Zusatzversicherungen. Übrigens: Anders als in Deutschland ist in den USA eine osteopathische Behandlung einer schulmedizinischen Behandlung gleichgestellt.

Osteopathie-Definition: manuelle Behandlung, Chiropraktik & Co - was ist was?

Beschäftigt man sich mit Osteopathie, wird man schnell mit vielen Begriffen konfrontiert. Manche Bezeichnungen kommen aus dem Bereich der Schulmedizin, manche lassen sich klar alternativmedizinischen Behandlungsarten zuordnen. Ein Blick auf die richtigen Worte lohnt, da Sie nur so am Ende auch nach der richtigen Behandlung suchen können.

Osteopathie: die Mischung aus "Osteon" (Knochen) und "Pathos" (Leiden).
Eine osteopathische Behandlung ist auch eine manuelle Behandlung. Der Osteopath behandelt mithilfe seiner Hände und versucht, durch gezieltes Mobilisieren Blockaden zu lösen. Eine wichtige Rolle spielen die Faszien.

Manuelle Behandlung: der Sammelbegriff.
Werden die Hände zur Behandlung bzw. Untersuchung verwendet, spricht man von einer manuellen Behandlung. Osteopathie, Chirotherapie und Chiropraktik sind also manuelle Behandlungen.

Manuelle Medizin und Chirotherapie: ausgeübt nur von Ärzten und Physiotherapeuten.
Unter manueller Medizin bzw. Chirotherapie versteht man Behandlungsformen, die nur von Ärzten und Physiotherapeuten mit einer bestimmten Zusatzausbildung durchgeführt werden dürfen.

Chiropraktik: ausgeübt von Ärzten und Nicht-Ärzten.
Wer in einer Zusatzausbildung manuelle Handgrifftechniken erlernt hat, darf die Chiropraktik ausüben. Chiropraktiker können also Ärzte und Nicht-Ärzte (Heilpraktiker, Physiotherapeuten etc.) sein. Auch die Kinesiologie gehört zum Bereich der Chiropraxis.

Im Fokus osteopathischer Behandlungen: die Faszien

In der Osteopathie geht man davon aus, dass der Körper durchdrungen ist von vielen Gewebestrukturen - den Faszien. Diese sind entweder direkt oder indirekt miteinander verbunden. Als ganzheitlicher Ansatz betrachtet die Osteopathie somit den gesamten Körper. Kurz gesagt: Die Ursachen für die Beschwerden können sich an einer anderen Stelle im Körper befinden als der Schmerz. Schließlich ist über die Faszien alles miteinander verbunden.

Beispiel: "Ich habe Schmerzen im Knie"

Das antwortet die Schulmedizin: "Da die Schmerzen im Knie sind, ist die Ursache wahrscheinlich auch dort zu suchen. Der Fokus der Behandlung liegt also auf dem Knie."
Das antwortet die Osteopathie: "Zwar sind die Schmerzen im Knie, aber das kann auch andere Ursachen haben. Wir betrachten alles, was in direktem und indirektem Zusammenhang mit dem Knie steht."

Bei den Faszien handelt es sich um ein reißfestes, netzartiges, elastisches Bindegewebe. Sie befinden sich überall im Körper und umgeben Muskelstränge, Muskelfasern, Muskelgruppen und Organe sowie Knochen und Sehnen. Faszien erfüllen eine Vielzahl an Aufgaben im menschlichen Körper. Vor allem sorgen sie für Haltung und Stabilität. Stress, Bewegungsmangel oder Überlastung lassen Faszien verkleben, verhärten oder sich verdrehen. Dadurch können Schmerzen entstehen. Hier können z. B. Osteopathen die Beweglichkeit wiederherstellen.

Man unterscheidet 3 Faszien-Arten:

  • Oberflächliche Faszien: lockeres Bindegewebe und Fettgewebe
  • Tiefe Faszien: Bindegewebsschichten mit vielen Fasern, die z. B. Muskeln und Knochen umschließen
  • Viszerale Faszien: Aufhängung und Einbettung der inneren Organe
Mann liegt seitlich Liege und wird von Frau an Kopf und Schulter behandelt

Behandlungen verstehen: Was macht ein Osteopath?

Osteopathie bezeichnet man auch als "Heilen mit den Händen". Das liegt daran, dass die Hände des Osteopathen eine entscheidende Rolle spielen. Durch Abtasten werden Probleme erkannt und anschließend beseitigt. Die Osteopathie behandelt keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Bewegungsstörungen.

Man unterscheidet zwischen: parietaler Osteopathie, viszeraler Osteopathie und kraniosakraler Osteopathie. Die Kinderosteopathie für Babys und Säuglinge bildet eine Sonderform. Grundsätzlich gliedert sich eine osteopathische Behandlung in 3 Schritte:

Schritt 1: Anamnese (Ermittlung der genauen Krankengeschichte)

  • Welche Vorerkrankungen gibt es?
  • Wie sind die Lebensumstände allgemein?
  • Wie verhält sich der Patient in diesem und jenem Bereich?
  • etc.

Schritt 3: Behandlung (Mobilisieren des Patienten bzw. einzelner Körperpartien)

  • Was ist die Ursache des Schmerzes und wo sitzt er wirklich?
  • Wie kann ich einzelne Körperpartien gezielt stimulieren?
  • Wird der Schmerz weniger?
  • etc.

Schritt 2: Palpation (Untersuchung durch Berühren bzw. Abtasten)

  • Wo befinden sich Auffälligkeiten?
  • Wie fühlt sich diese Körperpartie an?
  • Verändert sich der Schmerz, wenn man hier bewegt?
  • etc.

Parietale Osteopathie

Die parietale Osteopathie beschäftigt sich mit den krankhaften Veränderungen des Muskel-Skelett-Systems.

In diesem Teilgebiet der Osteopathie werden außerdem Sehnen, Bänder, Knorpelstrukturen und Faszien unter die Lupe genommen. Es ist besonders die parietale Osteopathie, die immer mehr in den Fokus rückt. Zivilisationskrankheiten wie beispielsweise eine falsche Haltung am Arbeitsplatz vergrößern den Kreis der Patienten von Jahr zu Jahr. Gerade Sportler und Büroarbeiter sind betroffen.

Häufige Anwendungsgebiete sind:

  • Sport- und Unfallverletzungen
  • Haltungsschäden
  • Rückenschmerzen

Parietale Osteopathie - in einem Satz

In diesem Teilgebiet der Osteopathie geht es um den Muskel-Stütz-Apparat des Körpers.

Viszerale Osteopathie

Die viszerale Osteopathie dreht sich um das Zusammenspiel des Bewegungsapparats mit dem Organsystem.

Alle unsere Organe sind irgendwo im Körper am Bewegungsapparat befestigt. Dieser feste Platz an Wirbelsäule, Becken, Rippen & Co stabilisiert die Organe und sorgt grundsätzlich für einen reibungslosen Ablauf der körperinneren Prozesse. Was in der Regel ein Vorteil ist, kann zum Problem werden: Die viszerale Osteopathie geht davon aus, dass z. B. Spannungen in einem Organ über die Verbindungen an eine andere Körperstelle transportiert werden können. Und zu Schmerzen führen.

Häufige Anwendungsgebiete sind:

  • Verstopfung - kann zu Schmerzen am Hüftgelenk führen
  • Blasenentzündung - kann zu Beschwerden an der Lendenwirbelsäule führen
  • Entzündete Organe - können zu Rückenschmerzen führen

Viszerale Osteopathie - in einem Satz

In diesem Teilgebiet der Osteopathie geht es um die inneren Organe des Körpers.

Kraniosakrale Osteopathie (auch: cranio-sacrale Osteopathie)

Die kraniosakrale Osteopathie beschäftigt sich mit osteopathischen Behandlungen für den Kopf.

Im Wort "kraniosakral" verstecken sich 2 Begriffe: Schädel (Cranium) und Steißbein (Sacrum). Durch gezieltes Einwirken auf Kopf und Wirbelsäule (bis zum Steißbein etwa) versucht der Osteopath, Blockaden zu ertasten, Verspannungen zu lösen und Schmerzen zu lindern.

In diesem Teilgebiet der Osteopathie geht man davon aus, dass der Osteopath in der Lage ist, die körpereigenen Rhythmen eines Patienten zu ertasten. Durch die Eigenbewegung von Gehirn und Teilen des Rückenmarks entstehen Bewegungen, die von Mensch zu Mensch einzigartig sind. Dieser kraniosakrale Rhythmus kann über das Faszien-Geflecht in den ganzen Körper übertragen werden und so die Schmerzursache verlagern.

Häufige Anwendungsgebiete sind:

  • Migräne, Spannungskopfschmerz, Tinnitus, Schwindel
  • Rückenschmerzen und Bandscheibenvorfall
  • Schmerzen bei Einengung von Nerven, z. B. Karpaltunnelsyndrom

Kraniosakrale Osteopathie - in einem Satz

In diesem Teilgebiet der Osteopathie geht es darum, dass der Osteopath mit gezieltem Mobilisieren im Schädelbereich Schmerzen im ganzen Körper lindert.

Sonderfall: Kinderosteopathie für Babys und Säuglinge

Kinderosteopathie ist strenggenommen kein inhaltliches Teilgebiet der Osteopathie, sondern eine besondere Form der osteopathischen Behandlung. Im Zentrum stehen Babys und Säuglinge, die von einer kinderosteopathischen Behandlung profitieren sollen.

Man geht davon aus, dass es bei Babys und Säuglingen infolge der Geburt zu Verspannungen kommen kann. Diese Blockaden verursachen Schmerzen bei den Kleinsten, die ein Kinderosteopath löst. Der größte Unterschied zu einer osteopathischen Behandlung für Erwachsene ist der Bewegungsapparat des Nachwuchses: Oft sind Muskeln, Sehnen, Organe & Co noch nicht voll ausgebildet. Das kann ein Vorteil sein, da schnellere Behandlungserfolge erzielt werden können.

Häufige Anwendungsgebiete sind:

  • Schreibabys
  • Kinder mit KISS-Syndrom
  • Babys nach komplizierter Geburt und Mehrlingsschwangerschaft

Kinderosteopathie - in einem Satz

In diesem Bereich der Osteopathie geht es darum, Blockaden bei Babys und Säuglingen mithilfe eines geschulten Osteopathen zu lösen.

Anwendungsgebiete kennen: Wobei kann Osteopathie helfen?

Da man in der Osteopathie davon ausgeht, dass alles im Körper direkt oder indirekt verbunden ist, gibt es viele Anwendungsgebiete. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne sind klassische Anwendungsgebiete der Osteopathie. Aber auch alternativmedizinische Behandlungen während der Schwangerschaft, bei Tinnitus oder einem Bandscheibenvorfall werden immer beliebter. Wie sich bei einer Behandlung durch den Osteopathen Kosten senken lassen, erfahren Sie hier. Wobei eine osteopathische Behandlung helfen kann, lesen Sie in den folgenden Absätzen.

Hilfe bei Rückenschmerzen: Bandscheibenvorfall und Hexenschuss behandeln dank Osteopathie

Vom harmlosen Hexenschuss bis zum problematischen Bandscheibenvorfall: Da die Gründe für Rückenschmerzen so vielfältig sind, ist eine eingehende Anamnese immer sinnvoll. Grundsätzlich gilt: Der Osteopath ist der Schlüssel zum Erfolg. Je besser er über Ihre Lebensumstände und Krankengeschichte Bescheid weiß, desto besser kann er Zusammenhänge erkennen. Und Ihnen am Ende helfen.

Ein geschulter Osteopath betrachtet Ihre Rückenschmerzen aus einer ganzheitlichen Sicht: Nicht immer müssen die Rückenschmerzen auch vom Rücken kommen. Mit gezieltem Lokalisieren und anschließendem Mobilisieren betroffener Körperregionen ist eine osteopathische Behandlung eine wertvolle Unterstützung bei vielen Rückenleiden. Der Osteopath hilft dabei dem Körper, sich selbst zu heilen: Ist die Ursache der Rückenschmerzen entdeckt, stimuliert der Osteopath mit geübten Handgriffen einzelne Körper-Areale.

Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden: Haltungs- und Bewegungsapparat entlasten dank Osteopathie

So schön viele Schwangerschaftsmomente für die werdenden Eltern auch sind, bleibt es eine große Belastung für den Körper der Frau. Alltägliche Dinge werden beschwerlicher, der Hormonhaushalt stellt sich um. Osteopathie kann ein wertvoller Begleiter in dieser anstrengenden Zeit sein und vielen Schwangerschaftsleiden auf schonende Art entgegenwirken.

Ein entscheidender Vorteil: Eine osteopathische Behandlung ist keine Behandlung mit Medikamenten oder Ähnlichem. Durch ein geschultes Auge und mit gezielten Handgriffen erkennt ein Osteopath Blockaden, die durch die Schwangerschaft entstanden sind. Und kann diese lösen.

Osteopathie und Schwangerschaft: Hier kann der Osteopath helfen

  • Schmerzen im Rücken (als Folge der zusätzlichen Belastungen)
  • Schmerzen im Leistenbereich (als Folge der Mutterbanddehnung)
  • Schmerzen im Ischias (als Folge des Drucks durch den Kinderkopf)
  • Schmerzen in den Symphysen (als Folge der hormonellen Umstellung)
  • Schmerzen am Rippenbogen (als Folge des entstehenden "Platzproblems", v. a. im 3. Trimester)


Hilfe bei Kopfschmerzen: Migräne, Tinnitus und Schwindel bekämpfen dank Osteopathie

Ähnlich wie beim Rückenschmerz verhält es sich auch bei Schmerzen im und am Kopf: Gründe gibt es viele und oft hat das Symptom wenig mit der Ursache zu tun. Kopfschmerzen können beispielsweise durch schlechte Haltung und Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich entstehen, Migräne und Tinnitus Folgen von Stress sein.

Nach einer ausführlichen Anamnese ist ein professioneller Osteopath in der Lage, Symptom und Ursache besser zu verstehen. Der ganzheitliche Ansatz einer osteopathischen Behandlung hilft dabei, Zusammenhänge zu erkennen und Blockaden zu lösen. Besonders die kraniosakrale Osteopathie beschäftigt sich mit diesem Anwendungsgebiet.

Über den Tellerrand geblickt: Handynacken

Beschwerden im Nackenbereich, die zu Kopfschmerzen führen, können auf den sogenannten "Handynacken" hindeuten: Das neue Schmerzbild lässt sich auf die vermehrte Nutzung von Smartphone, Tablet & Co zurückführen, die oft in schlechter Haltung geschieht. Auch längeres Telefonieren, bei dem man sich das Telefon zwischen Ohr und Schulter klemmt, kann zu schmerzhaften Verspannungen führen.

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Häufige Fragen zur Frage "Was ist Osteopathie?"

Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine alternativmedizinische Therapieart. Zentral ist, dass man in einer osteopathischen Behandlung davon ausgeht, dass Knochen, Muskeln und Organe über das Faszien-Netz in direkter oder indirekter Weise verbunden sind. Ein Osteopath betrachtet den Patienten ganzheitlich und versucht, Blockaden mithilfe von Anamnese, Palpation und Mobilisieren zu lösen.

Was macht ein Osteopath?

Ein Osteopath führt alternativmedizinische Behandlungen mit den Händen durch. Ein zentraler Punkt ist dabei die "Hilfe zur Selbsthilfe": Mithilfe von Anamnese, Palpation und Mobilisieren versucht der Osteopath, den Körper zu stimulieren und Blockaden zu lösen.

Was macht ein Osteopath bei Rückenschmerzen?

Die Osteopathie besteht grundsätzlich aus 3 Schritten: der Anamnese (Erfassen der Krankengeschichte), der Palpation (Untersuchung) und dem Mobilisieren (Behandlung). Bei jeder osteopathischen Behandlung betrachtet der Osteopath den Patienten ganzheitlich und versucht, die Ursache der Schmerzen zu lokalisieren. Aufgrund des Faszien-Netzes, das alles im Körper direkt oder indirekt miteinander verbindet, muss z. B. der Ursprung von Rückenschmerzen nicht zwangsläufig auch dort liegen. Die Behandlung richtet sich dann nach der Ursache und kann auch an einem anderen Körperteil ansetzen.

Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Osteopathie ist vor allem bei Problemen im Bewegungsapparat sinnvoll, also wenn Gelenke und der Rücken schmerzen. Ebenso bei akuten Verletzungsfolgen, Verdauungsstörungen und Operationsfolgen wie Narbenbildung.

Abzuraten von einer osteopathischen Behandlung ist vor allem bei Tumoren und Geschwüren.

Was wird bei Osteopathie gemacht?

Eine osteopathische Behandlung verfolgt das Ziel der "Hilfe zur Selbsthilfe": Ein geschulter Osteopath versucht mithilfe von Anamnese, Palpation und gezieltem Mobilisieren, Blockaden im Körper zu lösen. Und schlussendlich damit die Schmerzen zu lindern.

Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?

Damit eine osteopathische Behandlung wirkt, geht man in der Regel von 4 - 5 Sitzungen aus. Jede Sitzung dauert im Schnitt zwischen 45 und 60 Minuten. Aus Dauer und Sitzungsanzahl berechnen sich letztendlich die Kosten einer osteopathischen Behandlung.

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